Jul 01
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Nach dem Frühstück auf unserer schönen Dachterasse machten wir uns auf die blaue Moschee zu besichtigen. Also ging es erstmal mit langen Hosen los in die beeindruckende
Moschee. Danach wurde noch die Wäsche abgeholt und in einem Reisebüro nach Busverbindungen gefragt, worauf wir unsere Route, statt über Thesaloniki, über Izmir & Kusadasi umplanten. In dem für uns passendem “Backpacker Cafe” haben wir dann noch zahlreiche Postkarten geschrieben, bevor wir dann ins Hotel gegangen sind um uns kürzere Sachen anzuziehen. Danach ging es dann noch auf Shopingtour in den großen Baser, wo ordentlich gehandelt und gekauft wurde.
Am Abend haben wir uns Schafskäse, Oliven, Brot und Wasser gekauft und
auf unserer Dachterasse bei Sonnenuntergang zu Abend gegessen. Danach ging es weiter zur benachbarten Dachterasse wo wir auf zwei andere Reisende trafen die scheinbar dort schliefen, während wir am Tisch daneben mit Wasserpfeife und Tee relaxt haben und bei einem anderen Tisch zu Abend gegessen wurde…
(Philipp)
Jul 02
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Der dritte Tag in Istanbul brach an und brachte Verwirrung mit sich - was sollten wir heute besichtigen? Auf unserer Besichtigungsliste stand noch der Galataturm, also machten wir uns auf, quer durch die uns schon v
ertrauten Viertel und über den Bosporus. Wir leisteten uns den Luxus und fuhren mit einer der ältesten und ganz sicher kürzesten U-Bahn der Welt. Beim Galataturm angekommen schreckte und dann der hohe Eintrittspreis ab… etwas gutes hatte dieser “Ausflug” dann aber doch: einen Döner und die Erkenntnis, dass Istanbul in 4teln aufgeteilt ist. So durchquerten wir auf dem Weg zum Park das Musiker- und Handwerkerviertel.

Der Park war zum “chillen” und Zeit-totschlagen gedacht… leider so langweilig, dass sich unsere Gemeinschaft auflöste und wir uns erst um 19:00 Uhr wiedertrafen… zum erneuten “chillen”. Diesmal aber auf höchstem Niveau und mit unglaublichen Glücksgefühlen verbunden - 3 Stunden Wasserpfeifenaction. Pläne wurden geschmiedet, im Kopf der Münsterplatz zu einem einzigen großen Basar umgebaut und Flugtickets für den nächsten Türkeiurlaub gebucht. Leider kam uns die Abfahrt unseres Busses in den Weg und wir verließen bedauernd unser kleines Istanbul.
(Matthias)
Jul 03
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Diesen Tag kann man in die Rubrik “Überführungsetappe” einordnen. Nach einer recht entspannten, aber kühlen (Dank der Klimaanlage, die dazu führte, dass Philipp jetzt sehr verschnupft rumläuft) Fahrt erreichten wir Izmir Busbahnhof von wo aus wir einen Bus nach Kusadasi nahmen. Dort investierten wir unsere letzten türkischen Lira in Döner und Kirschen und setzten per Fähre nach Samos über. Zurück in Westeuropa woll
ten wir dort eigendlich verweilen, erfuhren dann aber, dass noch am Abend eine Fähre nach Mykonos
ablegte. Also wurde neuer Käse, Brot und Rotwein gekauft und wir verbrachten die Nacht auf dem Deck der Fähre nach Mykonos …
(Freddi)
Jul 04
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Mit etwas Verspätung sind wir dann nach einer wenig entspannten Decknacht gegen 5:00 Uhr im Hafen von Mykonos eingelaufen wo uns der Camping-Shuttle-Bus mit dem Player-Paule erwartete und uns zum Platz brachte.
Nach dem Check-In wurde noch schnell das Zelt aufgebaut, kurz geduscht und dann bis ca. 11:00 Uhr geschlafen. Danach gings mit dem Bus nach Mykonos Stadt, einer sehr schönen kleinen Inselstadt.
Zurück am Campingplatz wurde am eigenen Strand noch ein kurzes Sonnenbad genommen und danach die Gourmetspeise Bofrostreis mit Gemüse und dazu Würstchen zubereitet.
Nach dieser wohlschmeckenden Mahlzeit war es für einige von uns Zeit ins Bett zu gehen, andere zogen einen ungezwungenen Plausch am Strand bei Nacht vor und legten sich gegen 12:00 Uhr zu Bette.
(Jari)
Jul 05
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Früh aufgestanden ging es für Matthias und Jari zum Quad ausleihen, womit sie den ganzen Tag die Insel besichtigten und einsame Strände, verlassene Dörfer und sonstige Dinge wie Flugplatz, Schießanlage und Motorcrossstrecke fanden.
Freddi und Ich chillten am Vormittag am Strand und machten uns am Nachmittag auf einen kleinen Küstenspaziergang zur nächsten Bucht, dem Super-Paradise-Beach auf. Querfeldein haben wir uns auf den Rückweg gemacht.
Am Abend traffen wir dann am Zelt zusammen und nach Spagetti mit Tomatensoße (mal wieder…) ging es dann auch schon ins Zelt zum schlafen, da die zwei von ihrer Quadtour müde waren und Freddi und Ich auch irgendwie kaputt waren, vom zu viel in der Sonne liegen wahrscheinlich.
(Philipp)
Jul 06
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Nun gut, was haben wir an diesem besagten 6. Juli so gemacht? Im Prinzip… nichts! Absolut gar nichts!
Nachdem Jari und Ich die Quads zurückgebracht hatten durchstreiften wir noch kurz Chora (Mykonos City) um daraufhin zum Campingplatz zurückzufahren und dort den Rest des Tages zu verbringen. Tja das war’s dann auch schon, wenn da nicht an diesem Abend die besagte “Absolut” Party gewesen wäre. Hej! Schließlich sind wir hier in Mykonos. Was sollten wir schon machen? Wir können schlecht nach Hause kommen und sagen: “Ja wir waren in Mykonos … Ja genau beim Party-Campingplatz PARADISE … Wie? Ob wir auf einer von den legendären Partys dort waren? Nein tut mir leid wir waren zu müde und sind schon um zehn pennen gegangen” Tja so dachten leider nur Freddi und Ich… die andern beiden zogen die Knicker-Variante vor und bewachten das Zelt.

Die Party war auf jeden Fall super und mit den zwei anderen wäre sie der Hammer geworden. Super Stimmung! Super Ambiente! Lustige Leute! Dazu ein Lederfetischist, eine Frau wie ein Baum und ein Mann wie eine Frau.
Wären die Alkoholpreise nicht so horent gewesen (Klein Ibiza hat anscheinend die gleichen
Preise wie das Vorbild) hätten sie mich auch nicht davon abgehalten in den verlockend aussehenden Pool zu springen… Freddi hingegen hielt nichts mehr an seinen Haaren und so wurden diese in der Nacht noch dem Party-Gott geopfert. Gegen 4:00 Uhr machten wir uns dann auf in Richtung Zelt… mit weniger Geld und teilweise weniger Haaren.
(Matthias)
Jul 07
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Nach einer recht kurzen Nacht (zumindest für 2 von uns) brachen wir unser Lager im Paradise Camping auf und machten uns auf den Weg zum Hafen. Als dann nach 2 Stunden warten endlich unser Boot, dass im Innern mehr an ein Flugzeug errinerte, kam verließen wir Mykonos und machten uns auf den Weg nach Paros.
Im Hafen von Paros ließen wir uns dann von einem Steve zwei recht gemütliche Zimmer aufquatschen. Den Rest des Tages verbrachten wir damit mal wieder richtig Essen zu gehen und ein paar Runden DoKo zu spielen. Danach probierten Matthias und ich aus ob man auf Matratzen besser schläft als auf ISO-Matten, wohingegen Philipp und Jari den Tag mit einem kleinen Spaziergang durch Paros-City ausklingen ließen.
(Freddi)
Jul 08
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Nachdem wir bis ca. 10:00 Uhr ausgeschlafen hatten machten wir uns auf den Weg zu Cordula, der Rollerverleih der uns von Steve unserem Vermieter empfohlen worden war. nach kurzen Verhandlungen wurden wir uns einig: 2 x 50ccm und 1 x 80ccm Roller für 27€ für 24 Stunden.
Wir fuhren also los. Freddi und Phil jeweils auf einem 50er und Matthias und Ich auf dem 80er. Zuerst wurden die Marmorstollen gesucht - festes Schuhwerk und Taschenlampen wurden ausdrücklich empfohlen. Wir also mit 3 Taschenlampen, von der eine ein Werbegeschenk war und die beiden anderen eher mit leeren als vollen Batterien bestückt ab in die Höhle, die wirklich extrem steil war und bald war auch außer unseren Lampen kein Licht mehr vorhanden. Doch nach kurzer Zeit hatten wir dieses Abenteuer
hinter uns gebracht und es ging weiter zu einer alten Stadt, auf dessen Weg dorthin Phil eine eher unangenehme Berührung mit der Strasse machte. Zum Glück war ihm nicht viel passiert und der Roller wies nur einige Schrammen und einen kleinen Riss auf.
In dem Städtchen erhohlten wir uns in einer Taverna bei Griechischem Salat und Cola von dem Schrecken und nach ein paar Backgammon Runden gings wieter zu dem laut Führer schönsten Strand der Insel. Nach ca. 1,5 Stunden Strand gings dem Abend entgegen und es wurde eine einsame schöne Stelle zum Sonnenuntergang beobachten gesucht… und gefunden.
Nach dem Sonnenuntergang gings nach Hause und der Abend klang bei ein paar Runden DoKo aus.
(Jari)
Jul 09
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Der Tag fing nicht gut an… Beim zurückbringen der Roller ist der Schaden direkt aufgefallen und mußte beglichen werden. Nach fast 2 Stunden rumlaufen bei Polizei, Mechanikern etc. haben wir den viel zu hohen Preis für die Schadensregulierung immerhin um 130€ gedrückt.
Tagsüber chillten wir dann im Bett oder am Strand und haben Hörbuch gehört oder gelesen. Abends ging es dann zum Einkauf des Festmahls. Für drei Gänge (1. Griechischer Salat - 2. Nudeln mit Tomatensoße & Fisch - 3. Jogurt mit Pfirsich) sowie Bier und Ouzo wurde eingekauft und zu Hause hergerichtet und gegessen, wobei wir den
Nachtisch nicht einmal geschafft haben. Bei kaltem Bier und leckerem Ouzo wurde dann bis kurz vor 12:00 Uhr DoKo gespielt… dann gab es einen Kuchen mit sehr lustigen Kerzen, die einfach nicht ausgingen, für das Geburtstagskind. Wir saßen noch eine Zeit lang draußen bevor Steve uns in den Keller geschickt hat, da wir angeblich zu laut waren…
(Philipp)
Jul 10
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Nachdem der vorherige Tag so unplanmäßig verlief sollte es an Phil’s Geburtstag ein wenig entspannter zugehen, und so war es dann auch.
Es wurde, wie immer, lang geschlafen und lang gefrühstückt. Der restliche Tag war auch sehr lang und wurde mit Lesen, Hörbuch hören und einem teils intensiven Sonnenbad verbracht. Auf Paros gab es im Prinzip nichts
mehr zu entdecken außer einem lustig, luftigen Freilichtkino. Jari und Ich machten uns auf den Weg um Film und Preis zu erfragen, kamen allerdings mit zwei enttäuschten Gesichtern zurück: Jari wegen des hohen Preises (7€) und Ich wegen meinem heruntergefallenen Pirateneis.
Der Abend wurde dann durch ein paar Runden Doppelkopf gerettet, bis Steve um 23:00 Uhr kam und uns um Ruhe bad, obwohl wir nicht einmal laut geredet hatten. Nicht nur er war froh, dass am nächsten Tag unsere Abreise anstand.
(Matthias)
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