Jun 21
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Der Tag begann relativ ungemütlich mitten in der Nacht…
Als wir gerade eingeschlafen waren wurden wir relativ unsanft von dem Ungarischen Zoll, kurz darauf von der Rumänischen Militärpolizei zwecks Passkontrolle geweckt. Wenig später als wir gerade wieder eingeschlafen waren kam der neue Schaffner und wollte die Fahrkarten sehen.
Nach einer kurzen und ungemütlichen Nacht wachten wir gegen 07:00 Uhr voll Panik auf und dachten wir hätten den Bahnhof verpasst. Kurz darauf hielt der Zug an einem uns unbekannten Bahnhof namens “Ilia”. Wie sich herausstellte sollten wir hier noch länger stehen, denn die Rumänische Bahn streikt diese Woche jeden Tag von 07:00 Uhr bis 11:00 Uhr.
Natürlich verpassten wir dann auch unseren Anschluss und Mirca musste uns in Medias abholen. Nachdem wir Carmens
super leckeres Essen gegessen haben sind wir in die Stadt (Sibiu) gefahren, wo uns Victor eine kleine Führung bot.
Nach der Stadtführung, Sibiu ist ein schönes altes Städtchen in dem momentan sehr viel gebaut wird, machten wir eine Kneipentour und fielen gegen 24:00 Uhr totmüde in unsere Betten.
(Jari)
Jun 22
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Nach einem erholsamen und guten Schlaf machten wir uns nachdem wir lecker bei Carmen und Mircea gefrühstückt hatten auf den Weg zu Victor und seiner Freundin. Diese restuarieren alte Möbel und haben einen gemütlichen, jedoch sehr kleinen Arbeitsplatz zur Verfügung. Außerdem haben sie drei total verrückte aber super lustige Hunde. Victor hat uns dann noch zum Altersheim gebracht, wo Freddis Oma gearbeitet hat. Manel führte uns durch das sehr schöne Altersheim. Auf dem Rückweg zu Carmen und Mircea machten wir noch eine Stunde Halt beim Internetcafe. Bei unserem “zu Hause” angekommen wartete schon wieder ein hervorragendes Essen von Carmen auf uns.
Nachdem wir gegessen und gepackt hatten machten wir uns mit Mircea auf den Weg zum Bärenhaus. Das Bärenhaus liegt in den Südcarpaten und hat seinen Namen daher, weil ein riesiger Bärenteppich in einem Zimmer liegt. Am Abend haben wir noch versucht uns Nudeln zu kochen, was zum ersten und bestimmt nicht zum letzten Mal nicht so gut klappte. Die nicht sooo leckere Malzeit war jedoch nicht so tragisch, da wir noch von Carmens Mittagessen gesättigt waren. Nach einigen Runden DoKo sind wir dann ins Bettchen gegangen.
(Philipp)
Jun 23
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… Im Bettchen sind wir dann auch lange, lange liegen geblieben.
So gegen 12:00 Uhr waren wir dann zwar wach, verbrachten aber noch eine Stunde mit Hörspielen und Büchern in den Betten. Danach war großes Frühstücken und Waschen angesagt. Kaum war alles gewaschen und auf dem Wäscheständer aufgehangen fing es an zu regnen. 

Da der Regen auch im Laufe des Nachmittags nicht aufhörte hatten wir nun zwei Probleme: Die Wäsche wurde nicht trocken und wir konnten unseren Plan, bei sonnigem Wetter zu grillen, nicht in die Tat umsetzen. Zu beurteilen, was von beidem nun schlimmer ist, bleibt dem Leser überlassen, allerdings sind wir immernoch (23:00 Uhr) dabei unsere Kleidungsstücke mit Fön und Kamin zu trocknen. Ob das ganze von Erfolg gekrönt sein wird, zeigt wohl erst der folgende Tag.
(Matthias)
Jun 24
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Der Tag begann so wie der letzte aufgehört hatte: Mit fönen, Wäsche umhängen, Wäsche trocken tragen und warmen Gedanken. Nachdem dann auch das letzte Teil trocken war holte Mircea uns ab und brachte uns nach Facaras ( mit einem kurzen Zwischenstopp in einem Kloster - Achtung! Kultur! - ). Dort verabschiedeten wir uns von Mircea. Ich fand es wirklich toll solche herzlichen und freundlichen Leute wie Mircea, Carmen und Viktor kennenzulernen.
Nachdem wir Brasov nach einer abentuerlichen Busfahrt erreicht hatten, waren wir ein wenig überrascht wie dreckig und ver****gt die Stadt war. Wir gaben die Rucksäcke in einer Gepäckaufbewarung ab und machten uns auf den Weg in die erstaunlicherweise sehr saubere Altstadt. Nach einem kurzen Aufenthalt an der schwarzen Kirche (schon wieder Kultur) deckten wir uns mit ordentlich Proviant ein und machten uns per Zug auf den Weg nach Bucurest / Bourgas.
Nachdem wir den Schaffner im Zug ungefähr 10mal gefragt hatten wo wir den jetzt unsere Reservierung für den Liegewagen bekommen und er schon “leicht” genervt war, sprach uns ein etwas komischer Typ an, der uns die Tickets warscheinlich schwarz unter der Hand verkaufte. Nun liegen wir hier mit 2 etwas komischen aber netten Schweden und haben eine hoffentlich ruhige Nacht vor uns.
(Freddi)
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